Unterricht im Berimbauspiel

Berimbau Unterricht in Berlin

Unterricht im Berimbauspiel.

Berimbau Unterricht in BerlinDer Berimbau ist ein archaisches Rhythmusinstrument, welches, ursprünglich in Afrika beheimatet, während der Kolonialzeit mit dem Sklavenhandel nach Brasilien gelangte. Dort entwickelte er sich zu einem der
Hauptinstrumente beim Capoeira, einer Kampfkunst, welche Rhythmus, Musik, Gesang und Bewegung vereint.
Der Berimbau besteht aus einem elastischen, langen Holzstab, dessen Enden durch eine Stahlsaite verbunden werden. Eine ausgehöhlte Kalebasse (Cabaça), welche mittels einer Schnur über Saite und Bogen gezogen wird, dient als Resonanzkörper. Je weiter man die Cabaça nach oben zieht, desto höher der Ton. Die Stahlsaite wird mit einem dünnen Stöckchen angeschlagen und der so entstehende Klang kann mittels eines Steins, der die Vibration der Saite dämpft, variiert werden. Mehr hier auf Wikipedia

Mein Weg zum Berimbau:

Uli Silbermann spielt BerimbauIch lernte den Berimbau beim TaKeTiNa kennen und lieben, wo er mit seinem tragenden Grundton den Gesang begleitet.
Eigentlich ein, im wahrsten Sinne des Wortes, einsaitiges Instrument, fasziniert er durch seine Klangvielfalt, wenn im Zusammenspiel von Öffnen und Schließen der Cabaça und dem Berühren der Saite mit einem Stein vielfältige Klänge entstehen. Die Spielweise des Berimbau im TaKeTiNa weicht von der beim Capoeira ab. Er wird im TaKeTiNa nicht so schnarrend, klirrend und tief gespielt.

Berimbau spielen ist pures sinnliches Erleben von Klang, Rhythmus und Bewegung.
In Verbindung mit Schritten wird die Unterteilungspulsation der verschiedenen Rhythmen körperlich spürbar und die obertonreichen Töne inspirieren zum freien Singen.
Die Feinmotorik wird geschult und man kann, auch als Anfänger, schon mit den simpelsten Techniken richtig grooven.

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